12.07.24 – Bei Backöfen und Kochfeldern

Amica setzt auf „Made in Europe“

Mit einem klaren Bekenntnis zum Standort Polen unterstreicht die Marke Amica ihr Qualitätsmerkmal „Made in Europe“ nachhaltig.

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Die Marke Amica setzt auf Design, Funktionalität und Innovation „made in Europe“. © Amica

 

So will das Unternehmen den Claim „Made in Europe“ auch als mehr denn als bloßen Herstellungsnachweis verstanden wissen – es soll ein Versprechen an Kunden und an zukünftige Generationen sein. Amica setzt bei Backöfen, Herd-Sets sowie Induktionskochfeldern und Standherden konsequent auf europäische Qualitätsstandards, investiert in Forschung und Entwicklung und verwendet moderne und nachhaltige Produktionsmethoden. Seinen Hauptsitz hat das Unternehmen nach wie vor in Wronki/Polen, wo sich auch die Hauptproduktionsstätten befinden. Dabei verwendet man, wo möglich, umweltschonende Materialien und Prozesse, um CO2-Emissionen zu reduzieren und die Umweltbelastung zu minimieren. Das Thema „Recycling und Müllreduktion" werde ebenso großgeschrieben. Darüber hinaus fördere Amica die lokale Wirtschaft, engagiere sich auf lokaler Ebene und schaffe Arbeitsplätze. Dank automatisierter und kontrollierter Fertigungslinien stelle man zudem sicher, dass jedes Gerät, das die Produktion verlässt, höchsten Standards entspreche, sowohl in puncto Leistung als auch in Bezug auf Sicherheit und Langlebigkeit.

Kunden im Mittelpunkt

Bei allen Prozessen und Überlegungen zum Thema „Produktion" setzt das Unternehmen auf Transparenz und Kommunikation mit den Kunden – denn Kundenzufriedenheit ist Amica ein wichtiges Anliegen. So beginne der Produktentwicklungsprozess mit einem tiefen Verständnis für die aktuellen Trends und die Anforderungen des europäischen Marktes. Viel Wert werde auf umweltfreundliche und energieeffiziente Lösungen gelegt, die dennoch leistungsstark und benutzerfreundlich sein sollen. Dabei erfüllen Amica-Produkte höchste Qualitätsstandards der Europäischen Union, nachgewiesen durch die Management-Qualitätsstandards „DIN EN ISO 9001: 2008“ und Umwelt-Management-System „DIN EN ISO 14001: 2004“.