06.08.25 – Produkte und Unternehmen unter einer Marke vereint

AVM firmiert um und heißt künftig FRITZ!

Der Berliner Kommunikationsspezialist AVM, das Unternehmen u. a. hinter der „FRITZ!Box“, firmiert künftig unter dem Markennamen FRITZ!.

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© FRITZ! GmbH

 

Mit der Umfirmierung setzt das Unternehmen konsequent auf die starke Markenbekanntheit und die hohe Beliebtheit seiner erfolgreichen „FRITZ!“-Produkte. Die Namensänderung betrifft ausschließlich die Firmenbezeichnung – für Partner und Kunden ändert sich nichts – aus der AVM GmbH wird die FRITZ! GmbH.

Mehr Wiedererkennbarkeit angestrebt

Laut eigenen Angaben von FRITZ! habe man mit einer Markenbekanntheit von rund 80 % in Deutschland eine herausragende Relevanz bei den Kunden und gehöre zu den bekanntesten Marken im Bereich Heimnetz, Internet und Smart-Home. Dagegen liege die Bekanntheit der Unternehmensmarke AVM deutlich darunter. Daher präsentiert sich das Unternehmen ab sofort unter dem Namen FRITZ!, um eine klare, einheitliche und noch unmittelbarere Wiedererkennbarkeit zu schaffen. Die Produkte tragen seit jeher die Marke FRITZ! – nun firmiert auch das Unternehmen unter diesem starken Namen. Kunden, Geschäftspartner und Lieferanten sollen so von mehr Klarheit und einer deutlichen Zuordnung von Unternehmen und Produktwelt profitieren können.

Über FRITZ!

FRITZ! zählt in Europa zu den Spitzenreitern, wenn es um Breitbandinternet und digitales Zuhause geht. Die FRITZ!-Produkte sind sehr einfach zu bedienen und stehen für Innovation und Vielseitigkeit: Ob schneller Internetzugang, einfache Vernetzung, starkes WLAN, komfortables Telefonieren oder clevere Smart-Home-Anwendungen – FRITZ! vernetzt einfach und zuverlässig. Die Software „FRITZ!OS“ bietet regelmäßig neue Funktionen und hält alle Produkte viele Jahre auf einem aktuellen und sicheren Stand. Das Unternehmen FRITZ! (ehemals AVM) entwickelt seit 1986 alle Produkte am Berliner Standort selbst und fertigt sie in Europa. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen mit einem Team von 900 Mitarbeitenden einen Umsatz von 630 Millionen Euro.