Seitens des Veranstalters CTA wurden mehr als 3.200 Aussteller (2020: 4400), darunter 1000 Startups (2020: 1200), angekündigt und 100.000 Besucher erwartet. Zum Abschluss wurden 115.000 Besucher gemeldet (2020: 171.000), ein respektabler Neustart nach den Einschränkungen der Pandemie.

Entsprechend positiv fällt auch die Abschlussmeldung des Veranstalters aus: „In dieser Woche kam die globale Tech-Branche zusammen, um Kontakte zu knüpfen, Einblicke zu gewinnen und sich vor allem von den Technologien inspirieren zu lassen, die unsere Welt zum Besseren verändern. Zum Abschluss der CES 2023 möchten wir uns bei allen bedanken, die diese Messe möglich gemacht haben. Ohne Sie hätte die CES nicht so erfolgreich sein können! Wir können es kaum erwarten, Sie auf der CES 2024 vom 9. bis 12. Januar in Las Vegas wiederzusehen.“

Die Bandbreite der Ausstellung hat sich dabei erneut erweitert: „Die Aussteller zeigen, wie Technologie Energie sparen und die Stromerzeugung steigern kann, wie Nahrungsmittelknappheit bekämpft werden kann, wie nachhaltigere landwirtschaftliche Systeme geschaffen werden können, wie intelligente Städte betrieben werden können, wie der Zugang zu sauberem Wasser unterstützt werden kann und vieles mehr“, so die CTA in ihrer Auftakt-Pressemeldung.

In Las Vegas gezeigt wurden laut CTA „Innovationen in den Bereichen Verkehr und Mobilität, Technologien für Barrierefreiheit, Elektrofahrzeuge, digitale Gesundheit, Nachhaltigkeit, Web3, Metaverse und darüber hinaus.“ Die klassischen (und bei der IFA im Fokus stehenden) Produktkategorien Consumer Electronics und Home Appliances spielten auf des CES entsprechend (erneut) eher geringere Rollen.