16.04.20 – Graef in Corona-Krise

Dropshipping-Angebot unterstützt Fachhändler

Das Coronavirus trifft den stationären Facheinzelhandel mit besonderer Härte. Graef greift nun mit einer neuen Sofortmaßnahme unter die Arme.

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Graef sieht in der Krise auch Chancen in Form neuer Verkaufsargumente, z. B. für Allesschneider. Denn eine Studie zeigt, dass Lebensmittel, die am Stück gekauft und gelagert werden, länger halten - und mit den Graef-Allesschneidern können Kunden immer genau die Menge abschneiden, die sie gerade benötigen. © Graef

 

Ab sofort bietet das Unternehmen dem stationären, regionalen Facheinzelhandel Dropshipping als Service an. Das Angebot kombiniert die flexible Beratung seitens des Handels mit einer praktischen Direktbelieferung der Endkunden über Graef. Die Verrechnung erfolgt direkt mit dem Händler.

„Die Coronakrise betrifft uns alle und deswegen wollen wir sie gemeinsam mit unseren Partnern bewältigen. Mit unserer Sofortmaßnahme bieten wir den Händlern einige echte Vorteile: den direkten Weg der Ware zum Kunden, eine verringerte Kapitalbindung und wegfallende Versandkosten. Gleichzeitig werden zum Schutz der Mitarbeiter unnötige Kontakte vermieden. Für weitere Ideen sind wir natürlich offen“, unterstreicht Ralf Heinitz, Vertriebsleiter Deutschland. Das Angebot gilt, solange die Geschäfte aufgrund der Coronakrise geschlossen bleiben müssen.

So nutzen Händler das Angebot

Die aktuelle Regelung erlaubt es Händlern, auf das gesamte Produktportfolio von Graef zuzugreifen und damit zusätzliche Kundenkreise zu erschließen. Die genauen Details und Abläufe erfahren Handelspartner von ihrem Ansprechpartner des Graef-Außendienstes oder auch direkt von Ralf Heinitz.