Im Artikel Erfolgsgeschichte electroplus und küchenplus beleuchteten wir bereits die Hintergründe des Konzepts. Jetzt folgen Beispiele aus der Praxis:

Besser als der Markt

Bei den Großgeräte-Umsätzen lagen die electroplus küchenplus-Händler in 2022 deutlich über Marktniveau. Eine Entwicklung, die sich seit Jahresbeginn fortsetzt und die Unternehmer auch 2023 zu attraktiven Partnern der Industrie macht. So attraktiv, dass electroplus küchenplus-Händler, die für die gezielte Bewerbung von Markengeräten Geld in die Hand nehmen, mit dem gleichen Betrag vom Hersteller rechnen können. Ganz nach dem Grundsatz „Investierst du in die Marke, investiert die Marke in dich“.

Die hochwertigen und entsprechend höherpreisigen Produkte kommen aus Häusern wie Bosch, Liebherr oder Miele, genauso wie die aktuell 18 Exklusivgeräte, die ausschließlich für die Konzeptpartner reserviert sind. Und das zahlt sich aus: 2022 erzielten die 16.000 verkauften Geräte einen zweistelligen Anteil am Gesamtumsatz im Hausgeräte-Segment. Das Verhältnis von ertragsstärkeren Einbaugeräten zu Standgeräten liegt bei 60 zu 40 und damit entgegengesetzt zur Lage im Gesamtmarkt (40/60). Hier spielt den Handelspartnern die konzeptionelle Kompetenz von küchenplus in die Karten.

Emotionen in Serie

Einer der Vorzüge des electroplus küchenplus-Markenstores ist es, technische Sortimente emotional in Szene zu setzen. So finden die Kunden an sämtlichen Geräten Produktinformationen, die das Plus an Lebensqualität ins Zentrum rücken. Dabei geht es um Kriterien wie Zeitersparnis und Effizienz und den Anspruch auf Komfort, Ressourcenschonung und Design. Die Warengruppen sind nach Themen geordnet und sichern eine klare Orientierung schon beim Eintritt. Darüber liegt eine Wohlfühlatmosphäre, die bei electroplus küchenplus in Serie produziert wird. Das attraktive Store-Design setzt Standards in der Branche – und dies bei angemessenen Kosten und einer hohen Liefergeschwindigkeit der vorproduzierten Möbel. Wer sich für die Konzepte entscheidet, braucht auf die Eröffnung nicht lange zu warten.

Qualität geht vor Geschwindigkeit

Tempo ist für Martin Wolf allerdings kein entscheidendes Kriterium: „Natürlich wollen und werden wir weiter wachsen, von innen heraus und über neue Mitgliedschaften. Aber nicht um jeden Preis. Qualität geht bei uns immer vor Geschwindigkeit. In der Entwicklung der Konzepte genauso wie bei ihrer Umsetzung.“

Zur Sicherung des Qualitätswachstums wird die electroplus küchenplus-Mannschaft auch 2023 Wegmarken setzen. So arbeitet EK mit Hochdruck an der Konzept-Positionierung beim Thema Nachhaltigkeit. Ziel ist es, das große Potenzial moderner Hausgeräte zur Ressourcenschonung stärker nach außen zu tragen und damit gleichzeitig neue Kunden zu erreichen, die den Klimaschutz auf ihrer Werteskala ganz oben haben.

Die notwendige Praxisnähe aller Maßnahmen sichert der enge Austausch mit den Händlern. Im Beirat gestalten engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer mit und treiben die Entwicklungen gemeinsam mit dem Team voran.