16.03.22 – Doppelter Schutz in der Sommersaison

Der neue Rademacher „DuoFern“ Sonnensensor

Mit dem neuen „DuoFern“ Sonnensensor bringt Rademacher doppelten Schutz: Der Sensor bietet sowohl einen Sonnen- als auch einen Einbruchschutz.

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Der neue Rademacher „DuoFern“ Sonnensensor leistet sowohl Sonnen, als auch Einbruchschutz. © Rademacher

 

Viel Komfort bietet Rademacher mit dem neuen „DuoFern“ Sonnensensor, der auf Funkbasis mit Rollläden, Raffstoren oder Markisen kombiniert werden kann und diese ganz automatisch steuert. Der Sensor misst dazu die Helligkeit der Sonneneinstrahlung. Mit seinen kompakten Maßen (35 mm Breite, 74 mm Höhe und 21,4 mm Tiefe) und dem praktischen Saugnapf wird der Sensor einfach am Fenster angebracht. Er wird mit einer Batterie betrieben, die eine Lebensdauer von vier Jahren aufweist.

Die Inbetriebnahme des Sensors erfolgt einfach und intuitiv. Der Sensor erkennt automatisch, ob er selbst vertikal oder horizontal angebracht wurde und passt die Bedienungstasten am Gerät dementsprechend an. Bis zu fünf Elemente, wie Rollläden oder Markisen, lassen sich mit einem Sensor verbinden und komfortabel über die Auf- und Ab-Tasten bedienen. Noch mehr Vorteile und Funktionen bringt die Anbindung an die Rademacher „HomePilot“ Smart-Home-Zentrale. Misst der Sensor etwa eine starke Sonneneinstrahlung auf der Südseite, kann dieser Messwert als Auslöser genutzt werden, um automatisch die Rollläden zu schließen und die Räume tagsüber kühl zu halten, auch wenn niemand zu Hause ist.

Sonnen- und Einbruchschutz zugleich

Der neue „DuoFern“ Sonnensensor wird in Verbindung mit der Smart-Home-Systemzentrale „HomePilot“ im Handumdrehen zu einem 2-in-1-Sensor und bietet dadurch einen noch größeren Nutzen für jeden Smart-Home-Besitzer. In Kombination mit dem „HomePilot“ gibt es das so genannte Erschütterungsmenü. Der Sensor erkennt Erschütterungen des Fensters, wie sie zum Beispiel bei einem Einbruchsversuch entstehen, und sendet diese als Push-Nachricht direkt an das Smartphone. So kann der Hausbesitzer so schnell wie möglich reagieren. Im besten Falle kann eine ins System eingebundene Kamera noch mehr Aufschluss über die Lage geben.