26.07.17 – Best of der Siemens Wäschepflege
Siemens avantgarde
„Seamless Life“ ist das Motto von Siemens bei der IFA 2017:
„Seamless Life steht für ein Leben, in dem intelligente Technologie, Design und Vernetzung mehr Möglichkeiten und Freiräume schaffen. Das gelingt, wenn diese drei Säulen immer besser zusammenarbeiten – sowohl untereinander als auch mit externen Systemen und Dienstleistern – und dadurch das Leben und den Alltag leichter machen“, so Siemens Geschäftsführer Roland Hagenbucher.
Die neue avantgarde Wäschepflege-Reihe von Siemens soll dies möglich machen. Kernpunkte sind eine futuristische Bedienung und Design sowie bis zu 10 Kilogramm Ladekapazität und neue Technologien wie sensoFresh oder das intelligentCleaning System.
Siemens avantgarde Wäschepflege
Besonders auffällig ist der blaue Leuchtring, der das Fenster umgibt und über den aktuellen Programmstatus informiert. Bedient werden Waschmaschinen und Trockner über ein farbiges 5-Zoll-TFT Full-Touch-Display, das auf einer abgeschrägten Blende sitzt. Zusätzlich lässt sich die neue avantgarde auch über die Home Connect App von Mobilgeräten aus bedienen.
10 Kilo-Trommel und sensoFresh
Mit 10 Kilogramm Fassungsvermögen stoßen die avantgarde Waschmaschinen bei üblicher Gerätebreite in ein neues Größensegment vor. Erstmals haben avantgarde-Besitzer die Wahl zwischen i-Dos und sensoFresh. Das i-Dos Gerät übernimmt mit Hilfe von Sensoren die Dosierung des Waschmittels und muss alle ca. 20 Wäschen mit Flüssigwaschmittel befüllt werden.
Mit der alternativen sensoFresh Waschmaschine ist es möglich, Gerüche aus Kleidung zu entfernen, die nicht gewaschen werden darf. Dabei wird natürlicher Aktivsauerstoff zur Geruchsbeseitigung eingesetzt. Beide Waschmaschinen verfügen zudem über insgesamt rund 20 Waschprogramme
Auch die avangarde Trockner versprechen Innovationen
Mit 9 Kilogramm Fassungsvermögen wächst auch beim Trockner die Kapazität. Ein neues intelligentCleaning System spült das Flusensieb bei jedem Trocknungsgang automatisch. Die Flusen wandern in ein Depot, wo sie komprimiert werden. Damit ist es nur noch etwa alle ca. 20 Trocknungszyklen nötig, dieses Depot zu leeren. Das Kondenswasser muss sogar gar nicht mehr manuell geleert werden.