26.08.24 – Anzeige
Made in Germany schafft Mehrwert
Zur IFA zeigt Hama nicht nur zahlreiche innovative Produktneuheiten. Der Zubehörspezialist vermittelt seine Sortimentsbreite und informiert über Trendthemen und PoS-Präsentationen. Smartwatches, Matter-fähige Smart-Home-Produkte, Überwachungskameras, Kopfhörer, Lautsprecher und vieles mehr. Ein Thema aber steht besonders im Fokus: Made in Germany.
Zu Hamas Erfolgsstrategie gehört, Endkunden-Bedürfnisse zu erkennen, innovative Produktideen umzusetzen und höchste Qualität zu gewährleisten. Entwicklung, Design, Produktion, Verpackung und Qualitätssicherung gehen Hand in Hand. Die Monheimer nehmen nun eine weitere Mission in Angriff: Mehr als 60 Prozent aller Hama Handyhüllen sollen künftig in Deutschland produziert werden.
Darauf vertraut der Verbraucher
Verbraucherschützer raten beim Schutz von teuren Smartphones zu strapazierfähigen Hüllen. Robust, Klima- und UV-beständig, absolut passgenau und stimmig im Design. Für Hama ein klarer Fall von „Made in Germany“. Noch immer ist diese weltweit bekannte Herkunftsbezeichnung ein Gütesiegel, dem Verbraucher Aufmerksamkeit schenken und vertrauen. Kurz: Ein echtes Verkaufsargument.
Schon jetzt lässt Hama die ersten Hüllen im benachbarten Baden-Württemberg produzieren. Aus dem bayerischen Monheim kommen Entwicklung und Design, hier wird die Ware auf Herz und Nieren geprüft und vor Ort in hochmodernen Anlagen verpackt. Die Transportwege sind kurz, der Wirtschaftsstandort Deutschland und die soziale Verantwortung werden gestärkt. Ein wichtiges Argument für den Handel: Neue Produkte sind schnell umgesetzt und lieferbar.
PoS-Auftritt und Kampagnen in Sozialen Medien
Am PoS sind eine umfangreiche, schnell zu erfassende Produktauswahl und eine aufmerksamkeitsstarke Präsentation wichtig. „Made in Germany“ wird auf den Verpackungen kommuniziert, große Gondel-Schautafeln weisen darauf hin hin.
In letzter Zeit generiert Hama in den Sozialen Medien viel Aufmerksamkeit und erreicht neue, junge Zielgruppen. Durch die Marken-Wiedererkennung werden auch die renditestarken Verkäufe im Handel gesteigert. Zum Release des iPhone 16 im September ist eine Endverbraucher-Kampagne geplant, bei der das Thema „Made in Germany“ einfließen wird. Der Handel ist aufgerufen, diese Kampagnen auch für sich zu nutzen und die vorhandenen Materialien auch über die eigenen Kanäle zu spielen.