20.03.19 – ProBusiness
Euphorische Bilanz zur Ambiente
Innovativ wie selten zuvor und voller Inspirationen für den stationären Handel – ProBusiness-Vorsitzender Berthold Niehoff meint: „Die Ambiente rockte”.
Gerade in Zeiten des florierenden Online-Handels habe die Ambiente, so Niehoff, etliche passende Zutaten für Händler parat, die ihr stationäres Geschäft emotional aufladen wollen. „Für alle, die mit Elektroküchengeräten handeln, war die Halle 3.1 mit dem Boulevard der sechs ProBusiness-Aussteller Caso, Graef, Ritterwerk, Rommelsbacher, Severin und Steba ein Muss. Und für die, die ihr geschäftliches Augenmerk normalerweise auf die Großgeräte konzentrieren, zumindest die Kür”, so der ProBusiness-Vorsitzende.
Innovativ und international
Beim Blick über den Tellerrand ließen sich, so Niehoff weiter, jede Menge Anregungen und Erkenntnisse für die emotionale Aufladung des Angebots im Ladengeschäft finden. Daneben betont der ProBusiness-Vorsitzende die Innovationskraft der Produkte sowie die traditionell hohe Internationalität des Fachpublikums. Darüber hinaus biete die Ambiente auch bezüglich des Zeitpunkts eine ideale Plattform zur Präsentation der Sortimente der ProBusienss-Mitglieder, insbesondere des Top-Themas Barbecue und Grillen. Nirgendwo sonst würden die kleinen praktischen Küchenhelfer – vom BBQ über die Kaffeemaschine bis hin zur elektrischen Zitruspresse – so voller Lifestyle in Szene gesetzt wie auf der Ambiente.
Ein Koffer voller Eurphorie
Ein voller Erfolg sei die Ambiente auch für die vertretenden ProBusiness-Mitglieder gewesen, für die Caso-Geschäftsführer Peter Braukmann stellvertretend resümiert: „Nach fünf interessanten Tagen können wir nur Positives berichten. Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen, die Reaktionen der Fachbesucher waren hervorragend.” Und Sigrid Klenk, Geschäftsführerin von Rommelsbacher ergänzt: „Begeisterte nationale wie internationale Kunden, zahlreiche neue Kontakte, viele positive Gespräche: Mit einem Koffer voller Motivation und Euphorie sind wir von Frankfurt wieder zurück nach Dinkelsbühl gefahren!”