04.07.22 – Einsparpotenzial am Glasfaseranschluss

Mit Kombirouter rund 40 % Energie sparen

Eine Erhebung von AVM hat Einsparpotenziale am Glasfaseranschluss ermittelt: Demnach lässt sich mit einem Kombirouter viel Energie sparen.

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AVM informiert über das Energieeinsparpotenzial bei Glasfaser. © AVM

 

Viele Haushalte, die bereits einen Glasfaseranschluss haben, setzen aktuell sowohl ein Modem als auch einen zusätzlichen Router für WLAN, Telefonie und Streaming ein. Mit einem kombinierten Modemrouter, wie einer „FRITZ!Box Fiber“, ist dagegen nur noch ein Gerät am Anschluss notwendig. Laut AVM ergibt sich bei Betrachtung der durchschnittlichen mittleren Leistungsaufnahme der Geräte eine Ersparnis von rund 40 % pro Jahr, wenn ein solches Kombigerät genutzt wird. Mit Blick auf die bundesweit 2,5 Mio. Haushalte, die bereits Glasfaser nutzen, ergäbe sich ein Einsparvolumen, das dem jährlichen Energieverbrauch von 55.000 Haushalten entspricht.

Langfristiges Einsparpotenzial

Wer auf einen Kombirouter setzt, kann vor allem auch langfristig sparen, denn: Wie Kühlschrank, Fernseher und Computer, ist auch der Internetrouter ein Gerät, das dauerhaft im Einsatz ist. Gerade in Zeiten steigender Energiekosten liegt also auch hier viel Einsparpotenzial, laut AVM können Haushalte innerhalb von fünf Jahren allein an ihrem Internetanschluss 100 Euro und mehr einsparen. Der Berliner Kommunikationsspezialist empfiehlt daher, zu Hause digitale Geräte zu verwenden, die über ein umfassendes Energiemanagement verfügen. Internetrouter wie die „FRITZ!Box“ setzen auf ein effizientes Energiekonzept, das vom Platinen-Design bis zu regelmäßigen Updates reicht. Hinzu komme, dass die „FRITZ!Box-Fiber“-Modelle äußerst zukunftsfähig seien, da sie auch für künftige Temposprünge in den Glasfasernetzen ausgelegt sind.

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