01.01.21 – Blick über den Tellerrand

5 Fakten zum Mund-Nasen-Schutz

Er zählt zwar nicht zum klassischen Sortiment des Elektrofachhandels, ist aber inzwischen fast überall zu finden: der Mund-Nasen-Schutz. Wir präsentieren fünf Fakten zum neuen Alltagsbegleiter.

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© Alessandro Biascioli - stock.adobe.com

 

1) Richtig gelagert wird die Maske ausschließlich getrocknet, am besten luftdicht verschlossen, etwa in einem Beutel. So wird auch Schimmel vorgebeugt.

2) Bartträger aufgepasst: Laut RKI bieten Masken des Standards FFP2 und FFP3 nur eingeschränkten Schutz bei Bartträgern, da sie nicht direkt mit der Haut abschließt.

3) Achtung beim Autofahren: Bedeckt die Maske wesentliche Teile des Gesichts, sodass eine Identifizierung nicht möglich ist, gilt das als Vermummung – eine Ordnungswidrigkeit. Kostenpunkt: 60 Euro.

4) Handy-Gesichtserkennung trotz Maske? Eine Designerin aus San Francisco macht's möglich und druckt Fotos des Gesichts ihrer Kunden auf die Schutzmaske.

5) Maske als Modeaccessoire: Modelle aller Farben und Designs gibt es von etlichen Modelabels von Prada bis H&M. Besonders kreativ: Das Modell „Braut” aus weißer Spitze. Zu haben in einem Berliner Brautmodengeschäft.