08.08.18 – Vertragsverlängerung

IFA bleibt in Berlin

Die gfu – Consumer und Home Electronics GmbH als Veranstalterin der IFA hat die Partnerschaft mit der Messe Berlin verlängert.

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Im Beisein von Michael Müller, dem Regierenden Bürgermeister von Berlin (Mitte), unterzeichneten Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu (links), und Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin, den Vertrag für weitere fünf Jahre Zusammenarbeit. © gfu

 

Der neue Vertrag zwischen der gfu sowie der Messe Berlin GmbH zur Organisation und Durchführung der IFA läuft weitere fünf Jahre, in denen die IFA somit in Berlin stattfinden wird. Unterzeichnet wurde der Vertrag im Roten Rathaus in Berlin. „Ich freue mich sehr, dass die IFA auch in den nächsten Jahren für Berlin gesichert ist (...). Die IFA stärkt den Messestandort und unsere internationale Strahlkraft als ‚Stadt der Freiheit‘”, betonte Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin, bei der Vertragsunterzeichnung. Die IFA bringe Industrie, Handel, Medien, Expertinnen und Experten aus aller Welt in die deutsche Hauptstadt und gebe auch dem Wirtschafts-, Wissenschafts- und Technologiezentrum Berlin wichtige Impulse.

Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu, erklärte: „Die Partnerschaft zwischen der Messe Berlin und der gfu ist eine herausragende Erfolgsgeschichte. So haben wir die IFA gemeinsam zur weltweit bedeutendsten Messe für Consumer und Home Electronics entwickelt. Sie ist der wichtigste Marktplatz der Branche mit einem Ordervolumen von zuletzt mehr als 4,7 Milliarden Euro.” Diese Stärke, so Kamp, sei auch auf den Standort zurückzuführen, der mit Berlin nicht besser sein könnte.

„Wir freuen uns, die gfu auch in Zukunft bei der Durchführung und Weiterentwicklung der IFA zu unterstützen. Wir haben die IFA gemeinsam zu der weltweiten Bedeutung gebracht, die sie heute hat und die sie zu einer der erfolgreichsten Messen in unserem Portfolio macht”, erklärte Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin. Er betonte, wie wichtig die stete Weiterentwicklung der IFA sei.