Das Ranking basiert auf einer umfassenden datenbasierten Analyse in den Bereichen Umwelt- und Sozialverantwortung, Transparenz und Berichterstattung. Die Kriterien wurden 2025 deutlich verschärft, was zu Herabstufungen zahlreicher Unternehmen führte. Beko hingegen konnte sich signifikant verbessern: Im Vergleich zum Vorjahr (Platz 44) ist das Unternehmen um 27 Plätze aufgestiegen. Die Platzierung spiegelt laut Beko konkrete Fortschritte in der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen wider:

• 90,2 MWp installierte Kapazität erneuerbarer Energien in den Produktionsstätten.

• 27.835 Tonnen recycelter Kunststoff wurden in Produkten verarbeitet.

• 61,9 % des Umsatzes stammen aus energieeffizienten Produkten, 71,5 % aus CO2-armen Produkten.

• 1,86 Millionen Elektroaltgeräte wurden seit 2014 recycelt.

• Das Werk Ulmi in Rumänien, das vollständig mit Ökostrom betrieben wird, wurde vom World Economic Forum als „Sustainability Lighthouse“ ausgezeichnet.

„Diese Anerkennung zeigt, dass Nachhaltigkeit und Wachstum sich nicht ausschließen – im Gegenteil“, sagt Hakan Bulgurlu, CEO von Beko. „Unser Ansatz ‚Nachhaltigkeit, die skaliert‘ steht für intelligente Systeme, die Mensch und Umwelt auf allen Ebenen zugutekommen – gestützt durch Innovation, Verantwortung und unser globales Team.“ Mit einer klaren ESG-Strategie, die auf Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und Netto-Null-Wachstum bis 2050 ausgerichtet sei, unterstreiche Beko seine Ambition, nachhaltige Transformation ganzheitlich in seinem Geschäftsmodell zu verankern.